ArchGleich nach Überfahren des Mississippi kommt Arch2man auch schon nach St.Louis, eine amerikanische Großstadt, die aber längst nicht so viel zu bieten hat wie Chicago, das nun schon 300 Meilen hinter uns liegt. Auch in und um St.Louis gibt es nicht mehr viel von der alten Route zu sehen, ein kleiner Spaziergang zum Gateway Arch, dem Wahrzeichen St.Louis mit Blick auf den Mississippi mit seinen Dampfschiffen lohnt aber schon. Gleich dahinter befindet sich noch ein Stück Geschichte Amerikas, da St.Louis einmal Hauptstadt Amerikas war. Anheuser-Busch hat in St.Louis noch ein Museum, wo es rund um ihr leckeres Missouri signKaltgetränk, das Budweiser, geht.

Übrigens gibt es auch ein paar schlechte Ecken in St.Louis. Also lohnt es sich ein wenig aufzupassen und ein paar Dollars für einen bewachten Parkplatz auszugeben, als schon am Anfang am Ende seiner gerade begonnenen Reise zu stehen. Das gilt natürlich auch für nächtliche SpaziergSchrottplatz bei MtOliveänge abseits der Touristenattraktionen.

Schon etliche Meilen davor wird man auf die Meramec Caverns hingewiesen, die 1933 entdeckt wurden. Für 9$ lohnt sich hier ein Besuch. Sie befinden sich 4 Meilen vor Stanton und sind mit ihren unzähligen Hinweisschildern wirklich nicht zu verpassen. Dies ist übrigens ein zeitgenössischer Abstecher für Route66-Reisende, da sie schon seit 1935 fDinerür touristische Zwecke genutzt wird.

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